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JuKiP - Ihr Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 2019; 08(03): 110-112
DOI: 10.1055/a-0883-4697
DOI: 10.1055/a-0883-4697
Praxis
Besuch auf Intensivstationen
Kinder sollen mitentscheiden
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
05. Juni 2019 (online)

Wenn eine Bezugsperson eines Kindes auf der Intensivstation liegt, sind Eltern oft überfordert. Um das Kind zu schützen, werden Informationen vorenthalten und Besuche verweigert. Aber ist das immer die beste Entscheidung? Haben Besuche auf der Intensivstation wirklich negative Auswirkungen auf Kinder? Und was kann man tun, damit eventuelle erschreckende Eindrücke keine negativen Erinnerungen hinterlassen?
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Literatur
- 1 Kennedy VL, Lloyd-Williams M. How children cope when a parent has advanced cancer. Psycho-oncology 2009; 18 (08) 886-92
- 2 Brauchle M, Wildbahner T, Dresbach D. „Dafür bist du (NICHT) zu klein!“ Kinder als Besucher auf Intensivstationen. Deutscher Ärzteverlag, DIVI 2018; 9 (02) 72-78
- 3 Beeker A. KASPAR-Studie. Kinder als Angehörige von schwerkranken oder sterbenden Patienten – eine qualitative Erhebung. 2011 Online unter bit.ly/2VkkqFm letzter Zugriff 27.03.2019
- 4 Rauch PK. Parents With Cancer. Who’s Looking After the Children?. Journal of Clinical Oncology 2003; 21 (90090) 117s-121
- 5 White C. Informationsblatt für Eltern und Betreuer. ICU Steps. 2017 Online unter bit.ly/2TWzMyu letzter Zugriff 27.03.2019
- 6 Schmidt K, Löber N, Berger R. et al. Wer fragt, gewinnt. Umfrage unter Patienten und Angehörigen. intensiv 2017; 25 (01) 8-13
- 7 White C. Besuch auf der Intensivstation. Hrsg. v. ICU Steps und Klinikum rechts der Isar. 2017 Online unter bit.ly/2Uhelx6 letzter Zugriff 27.03.2019