Die CT-gesteuerte Punktion stellt im Kindesalter eine vielversprechende Methode zur Abklärung von Knochenbefunden unklarer Dignität dar. Ein mögliches Problem ist allerdings die unzureichende Gewebegewinnung bzw. die Nichtauswertbarkeit des Probenmaterials. Wie häufig muss mit einer solchen Konstellation gerechnet werden? Welche Faktoren prädisponieren hierfür? Und welche Behandlungsstrategie ist in so einem Fall sinnvoll?