Subscribe to RSS
Please copy the URL and add it into your RSS Feed Reader.
https://www.thieme-connect.de/rss/thieme/en/10.1055-s-00000007.xml
Aktuelle Urol 2019; 50(05): 476
DOI: 10.1055/a-0916-4421
DOI: 10.1055/a-0916-4421
Referiert und kommentiert
Roboter-assistierte versus konventionelle Laparoskopie in Dänemark
Further Information
Publication History
Publication Date:
29 August 2019 (online)

Immer mehr urologische Eingriffe erfolgen via Laparoskopie, zum Teil unter Einsatz von Operationsrobotern. Wie haben sich seither die Rate postoperativer Komplikationen, die Inzidenz von Zweiteingriffen sowie die Krankenhausliegedauer verändert? Dieser Frage sind dänische Wissenschaftler nachgegangen.
In Dänemark treten sowohl bei Roboter-assistierten als auch bei konventionellen Laparoskopien nur selten schwere Komplikationen auf, schlussfolgern die Autoren. Die Erfahrung des Operateurs spielt diesbezüglich eine entscheidende Rolle. Wesentliche Vorteile des Roboter-assistierten Verfahrens stellen den Studienergebnissen zufolge der kürzere Klinikaufenthalt sowie die geringere Reoperationsrate dar.