ergopraxis, Inhaltsverzeichnis ergopraxis 2019; 12(11/12): 22-26DOI: 10.1055/a-1009-0995 Therapie | Neurologische Rehabilitation © Georg Thieme Verlag Stuttgart – New York Lernfreie Zeit berücksichtigen – Rehabilitationsfelder der HoDT Nicola Stelz∗ Artikel empfehlen Abstract Artikel einzeln kaufen Klienten können sich nicht permanent mit ihren Einschränkungen beschäftigen. In der Reha wird das manchmal vernachlässigt. Wie wichtig es aber ist, dass Therapeuten ihren Klienten Zeiten zugestehen, in denen sie „einfach sein können“, zeigen die Rehabilitationsfelder der „Handlungsorientierten Diagnostik und Therapie (HoDT)“. Volltext Referenzen Literaturverzeichnis 1 Neuntes Sozialgesetzbuch. Im Internet: https://www.sozialgesetzbuch-sgb.de/sgbix/1.html Stand: 11.03.2019 2 Kohn B, Kolster F, Zeindl J. Ein Weg zu nachhaltiger Teilhabe: Handlungsorientierte Diagnostik und Therapie (HoDT): Teil 1. Ergotherapie und Rehabilitation 2018; 57: 14-18 3 Kohn B, Kolster F, Zeindl J. Ein Weg zu nachhaltiger Teilhabe: Handlungsorientierte Diagnostik und Therapie (HoDT): Teil 2. Ergotherapie und Rehabilitation 2018; 57: 14-18 4 Kolster F, Schnee S. Unveröffentlichte Seminarunterlagen HoDT Grundkurs, Skript 1. 2018 5 Kolster F. Handlungsorientierte Diagnostik und Therapie. In: Habermann C, Kolster F. Hrsg Ergotherapie im Arbeitsfeld Neurologie. 2. Aufl Stuttgart: Thieme; 2008: 821-842 6 Cardol M. Beyond disability assessing participation and autonomy in medical rehabilitaion. Rotterdam: Ridderprintboeken & proefschriftdrukken; 2001 7 Eisentraut P, Raming-Freesen N, Unger D. Das HoDT-Konzept aus der Perspektive von Klienten und Angehörigen. Bachelorarbeit Fachbereich Ergotherapie. Heerlen: Hogeschool Zuyd; 2012 8 Henke S. Die drei Rehafelder der HoDT und ihr Potenzial für die Ergotherapie. Unveröffentlichte Bachelorarbeit Ergotherapie. Berlin: Alice Salomon Hochschule; 2012 9 Nokiel S, Schneider J. Das HoDT-Konzept – eine Unterstützung handlungsbezogen zu arbeiten und die Partizipation neurologischer Klienten zu fördern. Bachelorarbeit Fachbereich Ergotherapie. Heerlen: Hogeschool Zuyd; 2009 10 Fries W, Reuther P. Rehabilitation zur Teilhabe: Eine Standortbestimmung. In Fries W, Reuther P, Lössl H. Teilhaben!! Neuro Rehabilitation und Nachsorge zu Teilhabe und Inklusion. Bad Honnef: Hippocampus Verlag; 2017 11 Fries W, Lössl H, Wagenhäuser S. Teilhaben! Neue Konzepte der Neurorehabilitation für eine erfolgreiche Rückkehr in Alltag und Beruf. 1. Aufl. Stuttgart: Thieme; 2007 12 Frommelt P, Grötzbach H. Kontextsensitive Neurorehabilitation: Einführung in die klinische Neurorehabilitation. In: Frommelt P, Grötzbach H. Neurorehabilitation. Heidelberg: Springer Verlag; 2010: 14 13 Goldenberg G. Neuropsychologie. 4. Aufl München: Urban und Fischer; 2004: 16 14 Kohn B, Zeindl J. Awarenessarbeit in der Handlungsorientierten Diagnostik und Therapie (HoDT) – eine Brücke zwischen Betätigung und Funktion. In: Scholz-Minkwitz E, Heß A. Hrsg Betätigung und Funktion – eine starke Allianz für Teilhabe und Lebensqualität in der Neurologie?. Idstein: Schulz-Kirchner Verlag; 2018 15 Kolster F. Behandlung und Begleitung von Klienten mit Neglekt in der handlungsorientierten Diagnostik und Therapie. neuroreha 2011; 2: 81-87 16 Reiserer M, Mandl H. Individuelle Bedingungen lebensbegleitenden Lernens. Institut für Pädagogik, Psychologie und Empirische Pädagogik, Lehrstuhl Prof. Dr. Heinz Mandl 2001