Hilfsmittel dienen im Alltag der Patienten dem unmittelbaren Behinderungsausgleich
und verbessern die Teilhabe. Sie bedürfen einer individuellen Identifikation und patientenspezifischen Anpassung. Idealerweise erfüllen sie die Gütekriterien Patientencompliance und Hilfsmitteladhärenz. Wie lassen sich diese Aspekte bei der Versorgung an Multiple Sklerose Erkrankter umsetzen?