Menschliches Verhalten wird zu einem großen Anteil durch Emotionen und homöostatische Zustände beeinflusst. Bisherige Untersuchungen weisen darauf hin, dass die Inselrinde dabei eine wichtige Rolle spielen könnte. Gehrlach und seine Kollegen vom Max-Planck-Institut haben sich mit dem Thema eingehend beschäftigt und legen nun die Ergebnisse neurowissenschaftlicher Studien vor.