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DOI: 10.1055/a-1137-9884
Zero-TE-Magnetresonanz-Angiografie bei zerebrovaskulären Erkrankungen
![](https://www.thieme-connect.de/media/neuroradiol/202002/lookinside/thumbnails/214_10-1055-a-1137-9884-1.jpg)
Die Zero TE-MRA reagiert weniger empfindlich auf Feldheterogenität, komplexen Fluss und Rauschen der Akquisitionen. Radiologen aus Peking prüften die Machbarkeit der Zero-TE-Magnetresonanz-Angiografie zur Beurteilung von zerebrovaskulären Erkrankungen im Vergleich zu kontrastmittelfreien TOF-MRA Sequenzen. Als Standardmaß wurden zusätzlich CTA-Messungen durchgeführt.
Im Vergleich zu TOF-MRA konnte mit Null-TE-MRA ein solideres Ergebnis bei der Darstellung von zerebrovaskulären Erkrankungen erzielt werden, so die Studienärzte. Nach Meinung der Autoren ist die Null-TE-MRA-Technik bei Patienten mit zerebrovaskulären Erkrankungen ein vielversprechendes Bildgebungsverfahren zur weiteren routinemäßige Anwendung in der Klinik.
Publication History
Article published online:
06 May 2020
© Georg Thieme Verlag KG
Stuttgart · New York