Zwei Studierende der Hochschule Koblenz haben im Rahmen einer Projektarbeit eine individuell
angepasste Mund-Nasen-Maske für den medizinischen Bereich entwickelt. Dabei ist das
Besondere des 3D-Druckprozesses, dass die entstehende Maske exakt die eigens eingescannten
Gesichtskonturen der Trägerin oder des Trägers integriert. Das Projekt ist auf Bitte
eines Zahnarztes aus Lahnstein entstanden, der sich und sein Team besser schützen
und gleichzeitig etwas gegen das erhöhte Müllaufkommen durch Einmalmasken tun wollte
([Abb. 1]). Als Ergebnis der Entwicklungsphase konnte das junge Forscherteam sieben fertige
Masken in der Zahnarztpraxis übergeben.