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Sprache · Stimme · Gehör 2020; 44(03): 125
DOI: 10.1055/a-1221-7708
DOI: 10.1055/a-1221-7708
Für Sie gelesen, für Sie gehört
Gemeinsam sind wir stark! Gekoppelte Haarsinneszellen im Innenohr


Beim Hören empfangen die Haarsinneszellen in der Hörschnecke des Innenohrs Schallsignale bestimmter Tonhöhe und wandeln diese zur Weiterleitung in das Gehirn um. Erstmals zeigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der aktuellen Studie: Haarsinneszellen gehen untereinander Verbindungen ein und erhöhen so vermutlich die Empfindlichkeit des Hörsinns für leisen Schall und die Zuverlässigkeit der Signalübertragung.
Publication History
Article published online:
21 September 2020
© Georg Thieme Verlag KG
Stuttgart · New York