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DOI: 10.1055/a-1299-0714
Synthetische MR-Bildgebung bei Frühgeborenen
![](https://www.thieme-connect.de/media/neuroradiol/202004/lookinside/thumbnails/412_10-1055-a-1299-0714-1.jpg)
Radiologen der Ziekenhuis-Universität in Brüssel untersuchten die Umsetzbarkeit einer automatisierten quantitativen Hirnvolumetrie und Bildrekonstruktion mittels synthetischer MR-Bildgebung bei Frühgeborenen.
Synthetische T1- und T2-gewichtete-MR-Sequenzen können herkömmliche Scans in der Bildgebung bei Neugeborenen ergänzen oder ersetzen, und robuste synthetische volumetrische Ergebnisse sind von einer klinischen Arbeitsstation in weniger als 1 Minute zugänglich, so das Autorenteam. Mittels synthetischer MR-Bildgebung könnten daher Volumenbewertungen routinemäßig in der täglichen klinischen Praxis angewendet werden.
Publication History
Article published online:
16 November 2020
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