Bei Patienten mit einer fortgeschrittenen chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) stellt chronische Atemnot eines der häufigsten Symptome dar. Im Rahmen der palliativen Versorgung kommt unter anderem Morphin zum Einsatz, obwohl wenig über damit einhergehende unerwünschte Ereignisse sowie den resultierenden Gesundheitsstatus bekannt ist. Eine Studie aus den Niederlanden hat hierzu nun neue Ergebnisse vorgelegt.