Somatische und psychosomatische Kompetenz auf Basis einer angemessenen somatischen Befundanalyse sind die Grundvoraussetzung für die frühzeitige Identifikation psychosomatisch auffälliger Patientinnen und Patienten in der zahnärztlichen Praxis. Damit besteht die Chance, dass eine „günstige Prognose“ gewahrt bleibt und alle Beteiligten eine deutliche Entlastung erleben. Anhand aktueller Leitlinien sollen wesentliche Aspekte im Umgang mit diesen als schwierig erlebten Patienten dargestellt werden.
Schlüsselwörter
psychosomatische Beschwerden - okklusale Dysästhesie - somatische Ausschlussdiagnostik - somatoforme Prothesenunverträglichkeit