Eine fetomaternale Blutung (FMB) geht mit einem hohen Risiko für eine schwere fetale
Morbidität und Mortalität einher. Weil bei einmaligem Auftreten häufig Folgeschwangerschaften
vermieden werden, ist die Rezidivhäufigkeit wenig untersucht. Eine retrospektive Auswertung
aus dem großen integrierten Kaiser-Permanente-Gesundheitssystem in Kalifornien gibt
jetzt Aufschluss über das zu erwartende Risiko.