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Klin Monbl Augenheilkd 2022; 239(04): 372
DOI: 10.1055/a-1719-0000
DOI: 10.1055/a-1719-0000
Für Sie notiert
Diabetische Retinopathie: einmalige Behandlung mittels Laserkoagulation meist nicht ausreichend
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Die Etablierung von Anti-VEGF-Inhibitoren zur Behandlung der diabetischen Retinopathie (DR) verdrängte die frühere Standardbehandlungsoption PRP. Mittlerweile sind mehrere Anti-VEGF-Medikamente zugelassen, sowohl bei Patienten mit als auch ohne Makulaödem (DME). Nicht vergessen sollte man jedoch, dass PRP im Gegensatz zur Anti-VEGF-Therapie im Idealfall nur einmalig zum Einsatz kommt, für Patienten mit vorhersehbar schlechter Compliance also immer noch als geeignetere Alternative betrachtet werden sollte.
Publication History
Article published online:
26 April 2022
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