Schwangere mit einer vorangegangenen Frühgeburt werden üblicherweise mittels
serieller Zervixlängenmessungen überwacht. Profitieren Schwangere ohne erhöhtes
Frühgeburtsrisiko, bei welchen im 2. Trimenon eine auf 26 bis 29 mm verkürzte
Zervix festgestellt wurde, von einer einmaligen Kontrollmessung? Dieser Frage
ging ein US-Forscherteam nach.