Im Rahmen einer interventionellen renalen Denervation (RDN) werden mittels Radiofrequenzenergie Nervenfasern in den Nierenarterien verödet und die Niere so vom vegetativen Nervensystem abgekoppelt. Nachdem die Effektivität der Methode zwischenzeitlich aufgrund ungünstiger Studienergebnisse hinterfragt worden war, konnten jetzt sogar Langzeitdaten publiziert werden, die den Stellenwert der RDN untermauern.