Jeder Mensch reagiert auf belastende Einsätze anders: Dem einen gelingt es, Bilder schnell zu bewältigen, zu verdrängen oder zu akzeptieren, der andere sieht sich den Erinnerungen immer wieder ausgesetzt. Im schlimmsten Fall ist dann an Weiterarbeiten nicht mehr zu denken. Solch ein traumatisches Erleben kann heute als Krankheit anerkannt werden und gegebenenfalls zu einer Entschädigung führen.