retten!, Table of Contents retten! 2023; 12(04): 223-227DOI: 10.1055/a-1878-4660 Prävention & Selbstschutz Rückenschonendes Arbeiten im Rettungsdienst Verena Ullwer , Elisabeth Kaiserauer Recommend Article Abstract Buy Article All articles of this category Rettungsdienst bedeutet mitunter auch körperliche Schwerstarbeit. Zwar machen einem Raupenstühle oder hydraulische Fahrtragen das Leben leichter – Standard oder gar Allheilmittel für die Beanspruchung des eigenen Bewegungsapparats sind sie aber nicht. Ohne korrekte Haltung und Bewegungsabläufe lassen sich Schäden und Verletzungen am eigenen Körper nicht vermeiden. Full Text References Literatur 1 Schneider V. Gesundheitsförderung im Rettungsdienst. Masterarbeit; 2014 2 Ahonen J, Lahtinen T, Sandström M. et al. Sportmedizin und Trainingslehre. 2. Aufl. Stuttgart: Schattauer; 2003 3 Tempelhof S. Gesunde Gelenke – schmerzfrei und beweglich. Augsburg: Weltbild; 2003 4 Hempel S. Functional Fitness-Training – die SimpleFit-Methode. Köln: Naumann und Göbel; 2014 5 Hatch F, Maietta L, Schmidt S. Kinästhetik – Interaktion durch Berührung und Bewegung in der Pflege. 5. Aufl. Bad Soden: Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe; 2005 6 Huth M, Smith TJ. Ich bewege, also bin ich – Verhaltenskybernetik als Vorreiter für Kinaesthetics. Lebensqualität 2007; 1 (02) 24-25 7 Citron I. Kinästhetik – Kommunikatives Bewegungslernen. 3. Aufl. Stuttgart: Thieme; 2011 8 Asmussen M. Praxisbuch Kinaesthetics. 2. Aufl. München: Urban & Fischer; 2010