Ob ein kausaler Zusammenhang zwischen dem Vitamin-D-Status einer Person und ihrem kardiovaskulären Risiko besteht, wird in der Studienliteratur kontrovers diskutiert. Forschende aus
Australien vermuten, dass möglicherweise nur ein ausgeprägter Vitamin-D-Mangel eine Risikoerhöhung bewirkt. Die Existenz einer entsprechenden nicht linearen Assoziation überprüften sie
mithilfe des Prinzips der mendelschen Randomisierung.