Um zu entscheiden, ob nach der operativen Behandlung eines Adenokarzinoms der Lunge
eine engmaschigere Beobachtung oder weitere Therapiemaßnahmen notwendig sind, ist
es wichtig, den Subtyp des Malignoms zu kennen. Denn beispielsweise besteht beim minimal-invasiven
Adenokarzinom (MIA) eine höhere Rezidivgefahr als bei den atypischen adenomatösen
Hyperplasien (AAH) oder dem Adenocarcinoma in situ (AIS).