Das Konzept des sogenannten Winterschlafs von minderversorgten Kardiomyozyten („hibernation“), welche durch eine Revaskularisierung wieder in ihre ursprüngliche Funktionsfähigkeit gebracht werden können, prägt derzeit das Vorgehen bei Patienten mit ischämischer Kardiomyopathie. Eine aktuelle prospektive Studie stellt das Prinzip allerdings bei Patienten mit hochgradig eingeschränkter systolischer Funktion in Frage.