Patienten mit gastroösophagealen Refluxbeschwerden wird klassischerweise empfohlen,
weniger fettreich zu essen. In mehreren Studien fand sich hierfür in pH-Metrien jedoch
keine klare Evidenz. Eine aktuelle experimentelle Studie aus den USA ergab jetzt aber
Hinweise darauf, dass die Reduktion einfacher Zucker die Säureexposition der Speiseröhre
und die Symptomatik günstig zu beeinflussen scheint.