Zu wenig Bewegung gehört zu den wichtigsten veränderbaren Risikofaktoren für kardiovaskuläre Erkrankungen. Da körperliche Aktivität in der Praxis nur sehr schwierig objektiv quantifiziert werden kann, wird häufig die Körperzusammensetzung und damit die Muskelmasse als Ersatzmarker verwendet. Bisher wurde die Muskelmasse allerdings hauptsächlich bei Patienten mit schweren chronischen Erkrankungen untersucht.