Auch leichte Schädel-Hirn-Traumata können zu Defiziten führen, die über die Genesungsphase hinaus persistieren. Nach Gehirnerschütterungen sind z.B. Beeinträchtigungen der posturalen Kontrolle möglich, die muskuloskelettale Verletzungen der unteren Extremitäten (LEMSKI) begünstigen. Die Studiengruppe verglich LEMSKI bei Sportlern, die zuvor und in derselben Saison eine Commotio oder eine Verletzung der oberen Extremitäten (UEMSKI) erlitten hatten.