TumorDiagnostik & Therapie 2023; 44(06): 374
DOI: 10.1055/a-2123-2143
Aktuell referiert

MSK – Vereinfachte Ganzkörper-MRT zur Detektion von Knochenmetastasen

Contributor(s):
Stephanie Gräwert

Bei der Ganzkörper-MRT-Untersuchung werden üblicherweise anatomische (T1, STIR) und funktionelle Sequenzen (Diffusionswichtung) miteinander kombiniert. Das führt zwar zu einer hohen diagnostischen Leistung, z.B. bei der Untersuchung von Knochenmetastasen, aber auch zu einer langen Untersuchungsdauer. Chiabai et al. haben deshalb in ihrer Studie ein schnelleres Ganzkörper-MRT-Protokoll getestet.



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Article published online:
31 July 2023

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