Der Nervenultraschall wird als zusätzliche Untersuchungsmethode bei regionalen, multifokalen und generalisierten peripheren Nervenerkrankungen eingesetzt und erlaubt es, insbesondere die lokale Anatomie der peripheren Nerven, auch mit der Struktur der Faszikel, darzustellen und die Beweglichkeit der Nerven an Engpässen zu beurteilen. Darüber hinaus können mittels transorbitaler Sonografie sowohl der Sehnerv mit Papille als auch der Optikusscheidendurchmesser beurteilt werden.
Schlüsselwörter
Neuropathie - Sonografie - intrakranielle Hypertension - Nervus opticus - Karpaltunnelsyndrom - Ulnarisneuropathie