Screeningmaßnahmen zur Darmkrebsfrüherkennung können die Darmkrebsmortalität reduzieren.
Der Anteil der Personen, die diese Maßnahmen in Anspruch nehmen, scheint jedoch trotz
der Einführung
eines organisierten Screeningprogramms noch großes Potenzial zu bergen. Die ärztliche
Beratung bietet die Möglichkeit, die Screeningoptionen in den Kontext des individuellen
Risikos zu bringen und
somit die informierte Entscheidungsfindung zu unterstützen.