Unter Psychotherapeutinnen und -therapeuten herrscht überwiegend Einigkeit darüber, dass körperliche
Aktivität zur psychischen Gesundheit beiträgt. Die europäischen Behandlungsleitlinien empfehlen bereits
eine Integration von Bewegungszielen in die Therapie, insbesondere bei Depression. In der Realität wird
körperliche Aktivität aber häufig nur sehr vage von Psychotherapeuten adressiert. Was können die
Behandelnden besser machen?