Etwa 17% der Allgemeinbevölkerung sind von einem Patellaspitzensyndrom (patellare Tendinopathie, PT) betroffen. Bei Athlet*innen in Sportarten mit großen Sprunganteilen nimmt die Prävalenz deutlich zu und beträgt z.B. im Volleyball bis zu 45%. Die Bewegungstherapie stellt die wesentliche nicht operative Behandlungsmethode dar. In der Sekundäranalyse der JUMPER-Studie waren physische Testergebnisse nicht mit dem subjektiven Therapieergebnis nach 24 Wochen assoziiert.