
Untersuchungen deuten darauf hin, dass bestimmte Autoimmunkonstellationen bei
Personen mit systemischer Sklerose mit einem erhöhten oder reduzierten
Risiko für eine Krebserkrankung zum Zeitpunkt der Sklerodermiediagnose
einhergehen. Ein US-Forscherteam ging nun der Frage nach, wie gut sich
anhand verschiedener Sklerodermie-spezifischer Autoantikörper das
Malignomrisiko abschätzen lässt.