In der spinalen Deformitätenchirurgie bei Erwachsenen besteht postoperativ ein hohes
Risiko einer symptomatischen Pseudarthrose. Dieses Risiko ist bei Patienten mit Osteoporose
doppelt so hoch im Vergleich zu Patienten mit normaler Knochendichte. Die vorliegende
Studie analysiert den Einfluss von Teriparatid auf das Risiko für Pseudarthrosen und
Revisionen nach operativer Versorgung adulter Wirbelsäulendeformitäten bei Patienten
mit Osteoporose.