Flugmedizin · Tropenmedizin · Reisemedizin - FTR 2024; 31(05): 231
DOI: 10.1055/a-2399-2897
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Brauchen wir in der Alpin- und Höhenmedizin eine geschlechtsspezifische Medizin?

Frauen haben, auch am Berg, von Männern abweichende medizinische Herausforderungen
Noemi Welsch
1   Rottweil
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Heute macht die Zahl der Bergsteigerinnen fast die Hälfte aller Bergsportler aus. Folglich steigt auch die Zahl der Frauen, die sich in Höhen über 2500 m über dem Meeresspiegel wagen. Als Reaktion auf diese Entwicklung hat die Internationale Medizinische Kommission für Klettern und Bergsteigen (Union Internationale des Associations d´Alpinisme; UIAA) eine Publikationsserie mit insgesamt 7 Artikeln veröffentlicht, in denen die neuesten Daten zusammengefasst und Empfehlungen für Bergsteigerinnen gegeben werden, die sich in Höhenlagen über 2500 m wagen [1]–[7].



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Article published online:
07 October 2024

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