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Rofo 2024; 196(12): 1213-1214
DOI: 10.1055/a-2417-0170
DOI: 10.1055/a-2417-0170
Brennpunkt
INTERVENTION – Vorwärmen von jodhaltigem Kontrastmittel aus Patientensicht nicht notwendig

In den europäischen Leitlinien wird empfohlen, Jodkontrastmittel (KM) vor der intravenösen Gabe immer anzuwärmen, um die Untersuchung für die Patienten angenehmer zu machen und das Risiko einer Extravasation zu senken. Die amerikanischen Leitlinien wiederrum empfehlen dies nur in bestimmten Fällen, beispielsweise ab einer KM-Konzentration von ≥370 mg/ml oder bei hohen Injektionsraten von mehr als 5 ml/s.
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
22. November 2024
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