Wir blicken mit großer Freude auf das diesjährige Dreiländertreffen in Salzburg zurück, das dank der vielen engagierten Beteiligten sehr gelungen ist. In diesem Sinne möchten wir uns bei allen Referentinnen und Referenten für die vielen interessanten und spannenden Beiträge bedanken. Ein großer Dank gilt auch allen ambitionierten an der Programmgestaltung Beteiligten und der kompetenten und engagierten Kongressorganisation.
Wir haben die Konzeption des DLT weiterentwickelt und versucht zu modernisieren. Dabei wurde die Grundstruktur, nämlich mittwochs einen Fortbildungstag (durchgehendes Fachbereichsprogramm) und donnerstags und freitags den eigentlichen Kongress zu gestalten, beibehalten.
Der Fortbildungstag am Mittwoch wurde als „WRAP-UP: neueste Entwicklungen und Trends im Ultraschall“ (vormals „Anwenderseminare“) organisiert. Für die „Wrap-ups“ konnten wir 740 Teilnehmende verzeichnen.
Der Hauptkongress am Donnerstag und Freitag wurde durch verschiedene Formate aufgelockert. Es gab neben den traditionellen Vorträgen „Round-Table-Sitzungen“ mit Diskussionen, „Pro- und Contra Sessions“, Sitzungen mit Fallbeispielen und anschließendem Quiz, „Keynote lectures“ etc. Insgesamt waren 21 Fachbereiche vertreten. Eine für alle Teilnehmenden interessante Sitzung, die auch die Multidisziplinarität unserer Gesellschaft unterstrich, widmete sich dem für uns alle so wichtigen Thema „Künstliche Intelligenz“. Am Hauptkongress nahmen 1742 Teilnehmer*innen teil.
Neben den vielen Sitzungen der verschiedenen Gesellschaften bot der Kongress auch Gelegenheit, Freundschaften zu knüpfen und zu pflegen, wissenschaftliche Zusammenarbeit zu fördern und Netzwerke zu bilden. Ein sehr schöner Beitrag zum Gelingen des Kongresses war der Gesellschaftsabend in der prachtvollen Alten Residenz mit musikalischer Unterhaltung: sowohl in Form klassischer Musik als auch mit anregender Tanzmusik!
Prof. Dr. Barbara Pertl, Prof. Dr. Hannes Gruber
