Obwohl eine CT- oder MR-Angiografie intrakranielle Aneurysmen mit einer Sensitivität von > 95 % darstellen kann, erfolgt oftmals eine (zusätzliche) konventionelle Angiografie der Hirngefäße. Sie soll das Aneurysma besser charakterisieren und dient auch zur Entscheidung, ob therapeutisch eher ein mikrochirurgisches Clipping oder eine Coil-Embolisierung infrage kommt.