Patienten mit Autoimmunpankreatitis (AIP) sollten regelmäßig radiologisch untersucht werden, um das Therapieansprechen zu kontrollieren und Rezidive frühzeitig zu erkennen. Eine MRT-Untersuchung dauert zwar lang und ist kostenintensiver als eine CT, hat aber auch einige Vorteile. Beispielsweise können damit auch subtile entzündliche Veränderungen im Pankreas oder im peripankreatischen Gewebe frühzeitig detektiert werden.