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Angewandte Nuklearmedizin 2025; 48(01): 9-10
DOI: 10.1055/a-2496-6152
DOI: 10.1055/a-2496-6152
Aktuell referiert
Vorwärmen von jodhaltigem Kontrastmittel aus Patientensicht nicht notwendig

In den europäischen Leitlinien wird empfohlen, Jodkontrastmittel (KM) vor der intravenösen Gabe immer anzuwärmen, um die Untersuchung für die Patienten angenehmer zu machen und das Risiko einer Extravasation zu senken. Die amerikanischen Leitlinien wiederrum empfehlen dies nur in bestimmten Fällen, beispielsweise ab einer KM-Konzentration von ≥370 mg/ml oder bei hohen Injektionsraten von mehr als 5 ml/s.
Publication History
Article published online:
26 February 2025
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