Der Inzision zur Freilegung und Spaltung des A1-Ringbands bei der operativen Behandlung des Triggerdaumens kommt eine eigene Bedeutung zu. Sie sollte zu einer guten Sicht auf das Operationsgebiet führen, die Schonung der naheliegenden neurovaskulären Strukturen gewährleisten und, soweit möglich, einer störenden Narbenbildung vorbeugen. Bisher besteht kein Konsens über die optimale Schnittführung beim Zugang zum Operationsgebiet.