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Klin Monbl Augenheilkd 2025; 242(03): 189-190
DOI: 10.1055/a-2511-6878
DOI: 10.1055/a-2511-6878
Editorial
Pharmakotherapie von hereditären Netzhautdystrophien


Die rasanten Fortschritte in der molekulargenetischen Diagnostik und der Grundlagenforschung haben das Verständnis zur Pathogenese hereditärer Netzhautdystrophien zuletzt grundlegend verändert. Allein für die Retinitis pigmentosa sind inzwischen mehr als 90 kausale Gene bekannt [1]. Dementsprechend individuell und zudem abhängig vom Schweregrad der zugrunde liegenden pathogenen Varianten sind die Krankheitsverläufe, die allesamt zu einem progressiven Verlust der Photorezeptoren und des Sehvermögens führen.
Publication History
Article published online:
24 March 2025
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