Wenn die Kosten für Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGAs) sich nicht verändern, dann ist ihr Einsatz in der Behandlung von depressiven Störungen nicht kosteneffektiv. Zu diesem Ergebnis kommen Bettina Freitag von der Universität Witten/Herdecke und Kolleg*innen auf Grundlage einer Simulationsstudie, welche sie jetzt in der zur renommierten Nature-Gruppe gehörenden Fachzeitschrift npj Digital Medicine veröffentlicht haben.