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Dtsch Med Wochenschr 1993; 118(6): 200-201
DOI: 10.1055/s-0029-1235160
DOI: 10.1055/s-0029-1235160
Arztrecht
© 1993 by Georg Thieme Verlag, Stuttgart
Begründungspflicht bei Honorarvereinbarungen mit Beihilfeberechtigten – Urteil des Oberverwaltungsgerichts Koblenz vom 3. 10. 1991
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Publication Date:
17 July 2009 (online)
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Zusammenfassung
Die Frage, ob und gegebenenfalls unter welchen Voraussetzungen der Arzt gemäß § 12 Abs. 3 Satz 1 GOÄ verpflichtet ist, die Überschreitung der Schwellenwerte (2,3 bzw. 1,8) trotz Vorliegens einer Honorarvereinbarung zusätzlich anhand der Bemessungskriterien des § 5 Abs. 2 GOÄ schriftlich zu begründen, ist seit langem streitig (1). Das Oberverwaltungsgericht (OVG) Koblenz hat sich in seinem Urteil vom 3. 10. 1991 – 2 A 10662/91 – mit einem solchen Sachverhalt im Fall eines beihilfeberechtigten Beamten befaßt.