Pneumologie 2010; 64(5): 277
DOI: 10.1055/s-0029-1244122
Erratum

© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Neues zum beruflichen Umgang mit Isocyanaten

New Data on Occupational Exposure to IsocyanatesX.  Baur1 , L.  T.  Budnik1
  • 1Ordinariat und Zentralinstitut für Arbeitsmedizin und Maritime Medizin, Hamburg
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Publication Date:
07 May 2010 (online)

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    X. Baur, L. T. Budnik. Neues zum beruflichen Umgang mit Isocyanaten. Pneumologie 2009; 63: 656 – 661.

    In [Abb. 1] des oben genannten Beitrags ist die Erläuterung des grünen und blauen Symbols nicht korrekt. Statt 1,6-TDH muss es heißen 1,6-HDA, statt 4,4'-TDA muss es heißen 4,4'-MDA.

    Wir bitten dies zu entschuldigen.

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    Abb. 1 55 Mitarbeiter einer Lackierhalle wurden wegen vermuteter gesundheitsgefährdender Belastung durch das Isocyanat MDI einer Biomonitoring-Diagnostik unterzogen. Urinproben wurden unmittelbar nach der Arbeitsschicht gesammelt und mittels GC-MS ermittelt. Anstelle des in den Datenblättern des Lackhärters angegebenen Isocyanats MDI fanden sich in den Proben mehrerer Beschäftigter Zeichen einer hohen Belastung mit den Isocyanaten TDI und HDI (gemessen wurden die entsprechenden Diaminderivate TDA und HDA).

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    Abb. 1 55 Mitarbeiter einer Lackierhalle wurden wegen vermuteter gesundheitsgefährdender Belastung durch das Isocyanat MDI einer Biomonitoring-Diagnostik unterzogen. Urinproben wurden unmittelbar nach der Arbeitsschicht gesammelt und mittels GC-MS ermittelt. Anstelle des in den Datenblättern des Lackhärters angegebenen Isocyanats MDI fanden sich in den Proben mehrerer Beschäftigter Zeichen einer hohen Belastung mit den Isocyanaten TDI und HDI (gemessen wurden die entsprechenden Diaminderivate TDA und HDA).