neuroreha 2010; 2(3): 118-125
DOI: 10.1055/s-0030-1265123
Schwerpunkt Tonuserhöhung
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Zusammenhang von Schädigungen, sekundären Anpassungen und Funktionen nach Hirnverletzung

Roberta B. Shepherd, Janet H. Carr
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Publikationsdatum:
06. September 2010 (online)

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Zusammenfassung

Die Aktivitäten des täglichen Lebens erfordern neben ausreichender Muskelaktivität neuromuskuläre Koordination, Beweglichkeit, Gleichgewicht, Ausdauer und Fitness. Auch für Patienten mit einem Upper-Motor-Neuron-Syndrom sind intensives aufgabenorientiertes Training, funktionelle Kraftübungen sowie Übungen zur Verbesserung der Beweglichkeit notwendig, um limitierende Beeinträchtigungen in ihrem Alltag zu überwinden. Lesen Sie hier, wie das Neurorehateam diesen Prozess positiv mitgestalten kann.

Literatur

Honorary Professor Roberta B ShepherdEdD 

C42 – Cumberland Campus

Faculty of Health Science

The University of Sydney

Lidcombe

NSW 2141 Australia

eMail: roberta.shepherd@sydney.edu.au

Honorary Associate Janet H CarrEdD 

C42 – Cumberland Campus

The University of Sydney

Lidcombe

NSW 2141 Australia

eMail: janet.carr@sydney.edu.au