neuroreha 2010; 2(4): 170-175
DOI: 10.1055/s-0030-1268798
Schwerpunkt Frührehabilitation
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Den Grundstein legen – Ergotherapie auf der Frühreha-Intensivstation

Elke Poppen
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Publication Date:
03 December 2010 (online)

Zusammenfassung

Am Beispiel einer beatmungspflichtigen Patientin, die einen Mediainfarkt mit den Folgen einer linksseitigen Hemiplegie erlitt, beschreibt Ergotherapeutin Elke Poppen die rehabilitative Arbeit auf einer neurologischen Frühreha-Intensivstation. Sie schildert die Aufs und Abs der Patientin über einen Zeitraum von sieben Wochen, die Fortschritte bezüglich Kognition, Perzeption, Kommunikation und in der Schlucktherapie. Die größte Herausforderung für die Therapeuten besteht darin, die Therapien ständig im richtigen Maß anzupassen. Lesen Sie, wie sich individuelle Rehabilitationsprogramme auf Phase-B-Patienten auswirken und welchen Nutzen Patienten und Therapeuten daraus ziehen.

Literatur

Elke Poppen

Neurologische Klinik Westend

Dr.-Born-Str. 9

34537 Bad Wildungen

Email: poppen@nkw-bw.de