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DOI: 10.1055/s-0030-1270405
Das Zervikalsyndrom aus Sicht der Naturheilkunde
Publication History
Publication Date:
23 March 2011 (online)
Zusammenfassung
Oben, in der Mitte oder eher unten? Das Zervikalsyndrom wird klassisch nach der Lokalisation der Beschwerden des Patienten differenziert. Thorsten Fischer, Heilpraktiker und Osteopath, stellt zunächst die klassische Differenzierung anhand von Symptomen und Ursachen dar und erläutert anschließend, warum diese Unterscheidung seiner Meinung nach nicht immer sinnvoll ist.
Keywords
Zervilaksyndrom - Kopfschmerzen - Schwinde - Differenzialdiagnose Kopfschmerz
Weiterführende Literatur
- 1 Frisch H. Programmierte Untersuchung des Bewegungsapparates. 8 überarb. Aufl. Heidelberg: Springer; 2001
- 2 Schünke M. Schulte E. Schumacher U. Prometheus. LernAtlas der Anatomie. Kopf, Hals und Neuroanatomie. 2 vollst. Überarb. Aufl. Stuttgart: Thieme; 2009
- 3 Typaldos S. Orthopadische Medizin: Die Verbindung von Orthopädie und Osteopathie durch das Faszienmodell. 3 Aufl. Haltern a. See: European FDM Association; 2010
- 4 Weil A. Spontanheilung – Die Heilung kommt von innen. München: C. Bertelsmann; 1995
HPThorsten Fischer
Engelbosteler Damm 7
30167 Hannover
Email: info@osteo pathiefischer.de
Thorsten Fischer arbeitet als Heilpraktiker im Gesundheitszentrum Christuskirche in Hannovers Nordstadt. Zuvor absolvierte er eine 5-jährige Osteopathieausbildung (Osteopathie Schule Deutschland OSD) und eine Ausbildung im Fasziendistorsionsmodell (FDM) bei Dr. Georg Harrer (Wien). Er ist stellvertretender Vorsitzender und Gründungsmitglied des Osteopathieforums Hannover e.V., Mitherausgeber der DO – Deutsche Zeitschrift für Osteopathie und Mitbegründer der Naturheilkundeseite „Heilpraxisnet“.