Aktuelle Neurologie 2014; 41(03): e42
DOI: 10.1055/s-0033-1336971
Erratum
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Praktische Anwendung der neuen Antikoagulanzien bei Patienten mit TIA und Schlaganfall und Vorhofflimmern bei absoluter Arrhythmie

Practical Use of Novel Anticoagulants in Patients with TIA or Stroke and Atrial Fibrillation
H. C. Diener
1   Universitätsklinik für Neurologie und Schlaganfallzentrum, Essen
,
R. Veltkamp
2   Department of Stroke Medicine, Imperial College, London
6   Neurologische Universitätsklinik, Heidelberg
,
M. Grond
3   Klinik für Neurologie und Neurogeriatrie, Kreisklinikum Siegen
,
M. Dichgans
4   Institut für Schlaganfall- und Demenzforschung und Interdisziplinäres Schlaganfallzentrum, Klinikum der Universität München
,
M. Endres
5   Klinik und Hochschulambulanz für Neurologie, Charité – Universitätsmedizin Berlin
,
C. Weimar
1   Universitätsklinik für Neurologie und Schlaganfallzentrum, Essen
,
B. Frank
1   Universitätsklinik für Neurologie und Schlaganfallzentrum, Essen
,
W. Hacke
6   Neurologische Universitätsklinik, Heidelberg
› Author Affiliations
Further Information

Publication History

Publication Date:
14 May 2014 (online)

 

Erratum

H. C. Diener, R. Veltkamp, M. Grond et al. Praktische Anwendung der neuen Antikoagulanzien bei Patienten mit TIA und Schlaganfall und Vorhofflimmern bei absoluter Arrhythmie. Akt Neurologie 2014; 41:146–155

Die letzten beiden Sätze des ersten Abschnitts unter der Überschrift „Wirksamkeit und Sicherheit der direkten oralen Antikoagulanzien in der Sekundärprävention der Schlaganfalls“ lauten korrekt:

Das Risiko schwerwiegender Blutungskomplikationen war um 27 % zugunsten von Apixaban reduziert (Apixaban 2,8 %/Jahr, Warfarin 3,9 %/Jahr). Das Risiko zerebraler Blutungen war, statistisch signifikant, um 60 % reduziert (Apixaban 0,4 %/Jahr, Warfarin 1,0 %/Jahr)


#
#