Radiopraxis, Inhaltsverzeichnis Radiopraxis 2013; 6(02): 71-87DOI: 10.1055/s-0033-1344032 CRTE – Continuing Radiological Technologist Education © Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York Herzbildgebung: Szintigrafie versus Computertomografie – Konkurrenz oder Ergänzung? Heart Diagnostics – Scintigraphy versus Computer Tomography C. Becker , E. Fuchs Artikel empfehlen Abstract Artikel einzeln kaufen Erratum zu diesem Artikel: Herzbildgebung: Szintigrafie versus Computertomografie – Konkurrenz oder Ergänzung?Radiopraxis 2013; 06(04): 211-211DOI: 10.1055/s-0033-1358819 Siehe auch: Artefakte in der ComputertomografieRadiopraxis 2015; 8(03): 145-160DOI: 10.1055/s-0041-102575 Siehe auch: Angeborene Herzfehler und ihre Diagnostik abseits der Echokardiografie beim Neugeborenen und ErwachsenenRadiopraxis 2016; 9(01): 9-22DOI: 10.1055/s-0041-106923 Das Herz ist eines der zentralen Organe im menschlichen Körper, ohne das der Mensch nicht lebensfähig ist. Es funktioniert wie eine Pumpe, genauer gesagt wie 2 Pumpen, die nebeneinander und gleichzeitig arbeiten. Das Herz ist ein kompliziert aufgebautes Hohlorgan, das aus Muskelfasern besteht. Durch Reizimpulse ziehen sich die Muskelfasern nach bestimmten Mustern zusammen, drücken das Blut aus dem Herz in die Blutbahnen hinaus oder saugen es durch Entspannung der Muskeln in das Herz hinein und halten so den Kreislauf in Gang. Abstract The heart is a central organ in the human body. Without it the human body is not survivable. It works like a pump – more precisely like two pumps which are working side by side and at the same time. The heart is a complex constructed hollow organ built out of muscle fiber. Muscle fiber contracts in certain forms through irritant pulses. It also presses the blood out of the heart into the bloodstreams. By relaxing the muscles the blood is drawn into the heart again; this keeps the circulatory running. Volltext Referenzen Literatur 1 Hofer M. CT Kursbuch. 6. Aufl. Düsseldorf: Didamed; 2008 2 Hergan K, Globits S, Loewe C et al. Klinischer Leitfaden der Österreichischen Gesellschaften für Kardiologie und Radiologie. Fortschr Röntgenstr 2011; 183: 964-971 3 Strauss HW, Miller DD, Wittry MD et al. Leitlinie in Anlehnung an. J Nucl Med 1998; 39: 918-923