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Neurochirurgie Scan 2013; 01(03): 194-195
DOI: 10.1055/s-0033-1345016
DOI: 10.1055/s-0033-1345016
Aktuell
Neurochirurgische Intensivmedizin und Neurotraumatologie
Risikofaktoren für Komplikationen nach Kranioplastie
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Publication History
Publication Date:
15 November 2013 (online)
![](https://www.thieme-connect.de/media/10.1055-s-00024713/201303/lookinside/thumbnails/10.1055-s-0033-1345016-1.jpg)
Das Alter der Patienten, Lokalisation, Lagerung und Art des Kranioplastiematerials oder das Zeitintervall zwischen Kraniektomie und Kranioplastie hatten keinen Einfluss auf die Infektionsrate. Im Vergleich zum Trauma erwies sich der Apoplex als Prädiktor für Kranioplastie-Infektionen. Auch patientenspezifische Faktoren spielen deshalb, so die Autoren, eine Rolle, da sich die Risikofaktoren für Schlaganfall und Infektionen überschneiden (Diabetes, Nikotinabusus, erhöhter BMI). Die Veränderung patientenspezifischer Faktoren könnte das Risiko für Infektionen vermindern.