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Rofo 2013; 185(12): 1125
DOI: 10.1055/s-0033-1346797
DOI: 10.1055/s-0033-1346797
Brennpunkt
Schädel-Hirn-Trauma – Schäden nach leichtem Schädel-Hirn-Trauma sichtbar machen
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Publication History
Publication Date:
06 December 2013 (online)
![](https://www.thieme-connect.de/media/roefo/201312/lookinside/thumbnails/10.1055-s-0033-1346797-1.jpg)
Leichte Schädel-Hirn-Traumata (SHT) sind häufig und ca. jeder 3. Patient behält kognitive, Verhaltens- und körperliche Defizite. Standard-CT-Untersuchungen und ggf. auch „konventionelle“ MR-Sequenzen zeigen bei leichtem SHT häufig keine pathologischen Veränderungen. A. Toth und Mitarbeiter von der Universität Pécs, Ungarn, vermuten mikroskopische Schäden. Eine verringerte fraktionelle Anisotropie (FA) sowie eine erhöhte mittlere Diffusivität (MD) bis zu 72 h nach Trauma lässt auf axonale Schädigungen schließen.
J Neurotrauma 2013; 30: 2–10