RSS-Feed abonnieren
Bitte kopieren Sie die angezeigte URL und fügen sie dann in Ihren RSS-Reader ein.
https://www.thieme-connect.de/rss/thieme/de/10.1055-s-00000066.xml
Rofo 2014; 186(1): 10
DOI: 10.1055/s-0033-1346869
DOI: 10.1055/s-0033-1346869
Brennpunkt
Magnetresonanz-Bildgebung mit Schutzmedikation – Niedrig-dosiertes Diphenhydramin kann Schwindelanfälle reduzieren
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
20. Dezember 2013 (online)

Schwindel und Übelkeit nehmen zu, wenn Patienten in der MR-Bildgebung sehr hohen Feldstärken bis zu 7 T ausgesetzt sind. Ob sich diese Nebenwirkungen medikamentös reduzieren oder vermeiden lassen, war die Fragestellung einer randomisierten Doppelblindstudie. Die Magdeburger Wissenschaftler M. Thormann et al. untersuchten hierzu 34 Freiwillige im Rahmen von MRT-Untersuchungen mit der Feldstärke 7 T unter begleitender Diphenhydramin-Gabe im Vergleich zu Placebo.
Eur J Radiol 2013; 82: 768-772